REICHSMARK-ÄRA: MÜNZEN UND SCHEINE 1924-1948
Jedes Stück ist ein historisches Dokument, das die wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen seiner Zeit widerspiegelt.
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Die Reichsmark, offizielle Währung des Deutschen Reiches von 1924 bis 1948, erzählt eine faszinierende Geschichte deutscher Wirtschaft und Politik. Für Sammler und Historiker bietet sie einen einzigartigen Einblick in eine turbulente Epoche.
Münzen der Reichsmark, geprägt in Silber, Nickel und Aluminium, tragen Symbole ihrer Zeit: vom Weimarer Adler bis zum nationalsozialistischen Hakenkreuz. Besonders gesucht sind die seltenen 5-Reichsmark-Stücke mit dem Konterfei von Schiller oder Luther.
Die Banknoten spiegeln den Wandel der Ära wider. Von den kunstvoll gestalteten Scheinen der späten 1920er Jahre bis zu den notgedruckten Ausgaben der Kriegsjahre – jede Note erzählt ihre eigene Geschichte.
Die Reichsmark wurde 1924 in Deutschland als neue Währung eingeführt und ersetzte die Rentenmark, die zur Stabilisierung der Wirtschaft nach der Hyperinflation von 1923 geschaffen worden war.
Die Reichsmark war die offizielle Währung der Weimarer Republik und später des Dritten Reiches. Ihre Einführung war ein entscheidender Schritt zur wirtschaftlichen Erholung und sollte das Vertrauen in die deutsche Wirtschaft wiederherstellen. Die Reichsmark blieb bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs in Gebrauch, bevor sie durch die Deutsche Mark in Westdeutschland und die Mark der DDR in Ostdeutschland ersetzt wurde.
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